DOS Online-Unterricht
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Nachhilfe Informatik, Programmierung, Datenbanken,... Universität, Grundschule, Gymnasium, Realschule, Hauptschule
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Schweiß, Code und Rock ‚N‘ Roll
???
Angeber! …
Eigentlich möchte ich in diesem Artikel nur mit ein paar der klassischen Stereotypen brechen. Programmierer müssen nicht zwangsläufig in ihren Kellern eingesperrte, wohlbeleibte, introvertierte Nerds sein, die mit sich und anderen Menschen außerhalb der Welt hinter dem Bildschirm nichts anzufangen wissen. Trotzdem muss es sie geben! Der Grund ist ziemlich einfach. Das technische Grundgerüst der heutigen mit Technologie vollgestopften Welt, ist verdammt komplex und erfordert Menschen, die wirklich nichts anderes im Sinn haben, als diese Strukturen zu erschaffen, warten und verbessern. Aber Spoiler: So gut sind nur wenige und genau wie nicht jeder Architekt die nächste sixtinische Kapelle entwerfen wird, muss auch nicht jeder Programmierer automatisch die nächste, schnellere Programmiersprache entwickeln. Es gibt nur eine Hand voll Leute, die überhaupt dazu in der Lage wären. Schaut man aber auf uns normalsterbliche Programmierer (Spoiler, ich bin einer davon), so stellt man fest, dass sich der Job nicht groß von dem eines jeden anderen Handwerks unterscheidet. Dementsprechend sehe ich mich vielmehr als ein repräsentatives Beispiel für den Programmierer von heute und nicht, wie vielleicht anfänglich vermutet, als eine „besondere“ Ausnahme. Im Folgenden möchte ich darauf eingehen, wie es dazu kommen konnte, dass Programmieren auf einmal cool geworden ist.
IT ist überall
Man kommt überhaupt gar nicht mehr an Technik vorbei. Smartphones, Tablets, Smart-TV’s und Co. dominieren unseren Alltag. Dadurch wird auch das allgemeine Verständnis für den Umgang mit Technologien innerhalb der Gesellschaft gesteigert und damit einhergehend wächst auch stetig das Interesse daran, wie der ganze Kram eigentlich funktioniert. Verrückt, dass IT noch kein Pflichtfach in der Schule ist, aber keine Sorge, wir sind dran. Es gibt schon sogenannte „Task Forces“ innerhalb der Bildungsministerien der entsprechenden Landräte. Bildung und Ländersache *hust*, ja Föderalismus ist „lame“ und das im wörtlich übersetzen Sinne, aber es wird kommen, da bin ich sicher. Daraus lässt sich wohl schließen, wenn ein Thema so weit fortgeschritten ist, dass dafür unser Bildungsapparat in Gang gesetzt wird, muss es schon lange in jeder Ritze unserer Gesellschaft angekommen sein.
Wir brauchen ITler dringend!
Das lässt sich direkt aus dem letzten Punkt ableiten. Von irgendwem muss der ganze Kram der in unseren Hosentaschen und auf unseren Betten rumfliegt und liegt ja auch entwickelt werden. Um es nochmal zu verdeutlichen, ich rede ja jetzt schon die ganze Zeit von den offensichtlichen Dingen, aber die IT steckt heutzutage in jedem Elektrogerät, das man sich vorstellen kann, vom Kühlschrank und dem Backofen bis hin zur Lampe. Von Industrie 4.0 mal ganz zu schweigen. Zudem brauchen wir logischerweise auch Lehrpersonen mit entsprechenden Kenntnissen (hoffen wir es), wenn die Hornbrillen Fraktion endlich auch unser Schulsystem erreicht. Zumindest wenn der Unterrichtsinhalt über „wie öffne und schließe ich ein HTML tag“ hinausgehen soll (Gott bitte …). Sorry ich bekomme gerade Vietnam-Flashbacks vom Informatikunterricht der 9.Klasse Realschule … egal.
Money Money Money
Nicht mein Favorit, aber IT bringt Kohle. Wer Coden kann, ist nicht arm, um es mal vorsichtig auszudrücken. Wir sprechen hier von Einstiegsgehältern bei Gesellen von 3000€ Brutto, Tendenz steigend. Natürlich ist das immer von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. Größe der Firma und Lage des Wohnortes, aber der Trend ist trotzdem eindeutig, ITler verdienen richtig gut und Geld macht cool. Das Statement war jetzt extra provokant und oberflächlich gewählt, aber es lässt sich nicht abstreiten, dass Coolness objektiv immer etwas mit allgemeiner Akzeptanz zu tun hat und eine gute Bezahlung dabei hilft, gesellschaftlich eine gewisse Akzeptanz zu erreichen. Kurz gesagt, Spotlight is where the money is.
Für mich persönlich ist neben diesen Dingen aber etwas ganz anderes wichtig. IT bewegt sich.
Manche Menschen mag das stressen, aber wer es liebt ständig etwas neues zu lernen, gefühlt jeden Tag etwas klüger ins Bett zu gehen, als man aufgestanden ist, Probleme zu lösen (denn nichts anderes ist programmieren), der wird es lieben. Ich lasse jetzt mal die Tatsache, dass IT noch viel viel viel mehr ist, als programmieren (Systemintegration und Infrastruktur, Projektmanagement, Consulting usw.) außen vor. Denn ich bin nichts davon, ich bin Programmierer. Meine Waffe ist mein Verstand und mein wichtigstes Hilfsmittel ist die Logik. Damit löse ich im Job jeden Tag Probleme, von deren Exiszenz ich am Tag zuvor nicht einmal wusste. Ja IT ist auch anstrengend. Dinge funktionieren nicht mehr, nicht mehr so gut oder auf einmal doch wieder. Aber das liegt eben genau daran, dass IT komplex ist und „sich bewegt“. Selten findet Code isoliert nur an einer Stelle statt. Oft gibt es viele verschiedene Umgebungen die miteinander arbeiten und somit sind Funktionalitäten sehr sensibel für noch so kleine Veränderungen wie Bug-Fixes, Updates usw. . Sprich man löst an einer Stelle ein Problem, schafft dafür aber zehn neue. Das kann mitunter frustrierend und sau anstrengend sein und ist definitiv nicht für jeden was! Außerdem gibt es auch in der Programmierung die Aufgaben auf die keiner Lust hat, wie z.B. das stumpfe Einpflegen von Daten. Leider lässt sich halt nicht alles vollständig automatisieren. Aber deswegen bewegen wir uns ja auch immer weiter und stehen nicht still. Die Anforderungen an Software werden eben immer komplexer und das ist auch gut so!
Und wenn der Schädel brummt
… Gott sei Dank ist genug Zeit für Familie, Sport und Musik. Ich habe eine wunderschöne Frau, gehe 3x die Woche ins Gym, 2x die Woche zum Tischtennis Training und habe einmal die Woche Bandprobe. Dazu kommen dann noch gelegentlich Spiele und Auftritte, meistens am Wochenende. Da bleibt sogar noch Zeit für das ein oder andere Buch in der Freizeit (Nerd detected, in meinem Fall meistens Fachliteratur), Abends vor dem Schlafen gehen, oder für gelegentliche World of Warcraft Sessions mit den Freunden scheinbar längst vergangener Tage. Ihr merkt schon, an dieser Stelle könnte bei jedem was anderes stehen. Der Punkt ist, es sollte und ist ein ganz normaler 40 Stunden Job sein. Wie viel man aus dieser Zeit mit nach Hause nehmen möchte, muss jeder selbst wissen. Ich halte es bis zu einem gewissen Maß sogar für unproblematisch, Coding Probleme im Kopf mit nach Hause zu nehmen. Ich hab schon das ein oder andere Problem spontan nach dem Aufwachen, beim Joggen oder auf dem Klo gelöst 😀 Ich denke solange es Spaß macht und einem gut tut und sich nicht nach Stress anfühlt, ist alles im Rahmen. Deswegen bleibt hier auch nur ein Fazit: IT ist geil.
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Nachhilfe geben
Nachhilfe geben ist ein spannender Nebenjob (- wenn er gut genug bezahlt wird). Denn jede Begegnung mit einem/r Schüler/in ist anders, auch die Familien sind verschieden. Manchmal ergeben sich längerfristige gute Beziehungen bis hin zu Freundschaften. Denn Nachhilfe geben ist häufig, was ein Gruppenunterricht nur selten sein kann: individuell und persönlich. Beim Begleiten und Unterrichten von Schülern in höheren Klassen oder bei der Nachhilfe für Studenten müssen Nachhilfelehrer/innnen sich gelegentlich etwas intensiver in den Stoff einarbeiten. Wenn das zeitlich möglich ist oder evtl. vom Schüler finanziell ausgeglichen wird, dann machen das die Nachhilfelehrer in der Regel gerne, und manchmal machen sie sich den Aufwand auch ohne dafür bezahlt zu werden - einfach aus eigenem Interesse und Neugier. Da sind die Nachhilfelehrer und Nachhilfelehrerinnen nach meiner Erfahrung sehr verschieden. Wer zum ersten Mal daran denkt, Nachhilfe zu geben ist bei uns richtig. Jetzt einfach kostenlos als Nachhilfelehrer/in anmelden - und wenn Fragen aufkommen: wir helfen gerne und können mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite stehen, ...denn: wir helfen helfen ;)
Nachhilfe nehmen
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